Japan - 14 Tage im Land der aufgehenden Sonne
Manchmal hat man es als Wissenschaftler doch gut, wenn man auf solche Reisen gehen darf, also geschwind um die Konferenz drum herum einen netten Japanbesuch geplant.
Angefangen haben wir natürlich vor der Konferenz in Tokyo, der japanischen Metropole mit über 10 Millionen Einwohnern. Der erste Eindruck.....eine Grossstadt eben! Mit einer Menge hoher Gebäude, vielen Subzentren, Autos, Lärm und vielen Menschen. Allerdings kein Vergleich zu Bangkok, in Tokyo läuft alles viel geordneter ab. Hier ein kleiner Eindruck bei Tag:
und bei Nacht:
Was wir an der Verkehrsregekung ganz beeindruckend fanden: an großen Kreuzungen wird der Verkehr komplett angehalten, damit die Fussgänger in alle Richtungen über die Kreuzung gehen können. Das sieht sehr lustig aus, wenn man das von oben beobachtet (siehe Bild bei Tag, unten links).
So ziemlich das erste, was uns nach der Ankunft in Tokyo ins Auge sprang: das ausgestellte Essen in den Schaufenstern der Restaurants. Aus Plastik nachgefertigtes Essen, lebensecht und lecker anzusehen und nicht nur das, es ist auch ungemein praktisch. Jeder kann sehen, was es in dem Restaurant gibt.....und für Touristen manchesmal die letzte Rettung, um die Sprachbarriere zu überkommen und nicht vor der Speisekarte -natürlich auf Japanisch- zu verhungern!! Da nimmt man die Bedienung dann eben mal mit raus vor das Schaufenster und zeigt einfach drauf. Und ein Bier dazu bestellen geht auch.....der einzige Getränkewunsch, den der Japaner auf Anhieb versteht. Das einfache Draufzeigen auf Bilder oder Plastikessen kann aber auch Überraschungen bereit halten....so richtig wissen, was man bekommt, tut man ja nun nicht. So haben wir einmal in feine Scheiben geschnittene und gebratene Rinderzunge gegessen....wie uns dann ein freundlicher und etwas Englisch sprechender, japanischer Architekt erklärt hat. War ganz lecker, hätte ich aber mit Sicherheit sonst nie bestellt !!!Wo wir schon beim Essen sind, der Japaner ist ja ganz groß darin, jede einzelne Komponente in einer eigenen Schüssel zu servieren....das sieht dann ungefähr so aus.
Jedenfalls haben wir immer sehr lecker gegessen....manchmal auch Sushi zum Frühstück, aber dazu später. Auf der Essensübersicht oben fehlt noch Unagi (gebratener Aal), den wir in einen speziellen Unagi-Restaurant genossen haben (dort gibt es wirklich nur Aal in verschiedensten Variationen), und Ramen, die berühmte japanische Nudelsuppe, die wir oft und gerne genossen haben und die immer ausgesprochen lecker war.
Wir haben ja nun mittlerweile schon Einiges gesehen, aber jedes Land hat doch wieder seine Spezialitäten. Beim Japaner sind uns da vor allem aufgefallen: Reiskräcker in allen Formen und Geschmacksrichtungen, getrockneter Fisch, vor allem Bonito-Flocken, Algen natürlich und sauer eingelegtes Gemüse. Dafür haben wir aber recht wenig frisches Gemüse und Obst gesehen. Wenn es etwas gibt, dann ist es a) entsetzlich teuer und b) unglaublich gross. Ich denke, ich habe noch nie in meinem Leben so grosse Birnen und Äpfel gesehen!!!!
Nach den allgemeinen Eindrücken nun mal zu den Dingen, die wir uns alle angeguckt haben.....durchhalten Freunde, jetzt kommen viele Tempel und Schreine!!!
In Tokyo selber haben wir uns auf zwei Attraktion beschränkt, da ja auf unserer Reiseroute noch Kyoto lag. An einem Sonntag haben wir den Meiji-Schrein besucht, der in einer netten Grünanlage liegt. Eine willkommene Abwechslung zur Grossstadt, ausserdem ist es im September in Tokyo mindestens so heiss wie in Singapur, da tut ein bisschen Kühle im Park ganz gut. Da man zum Heiraten anscheinend gerne zum Meiji-Schrein kommt, hatten wir das Glück, an diesem Sonntag gleich zwei Hochzeiten zu sehen. Das war wirklich sehr interessant und schon sehr anders, als wir das sonst so kennen. Mir taten nur die Brautleute sehr leid, die unter glühender Sonne für den Fotografen posieren mussten....und sehr luftig gekleidet ist man als japanisches Brautpaar nun nicht gerade. Um die Braut vorm Hitzschlag zu retten, gab es sogar extra ein portables Klimagerät, mit dem der Braut kühle Luft unters Gewand geblasen wurde.Am Tempel Senso-Ji, einer weiteren Touristenattraktion, konnte man noch mehr religiöses Leben beobachten.....und wir haben dann einfach mal den Japaner immitiert, uns die Hände gewaschen und den Bauch mit heiligen Rauch gerieben. Mal sehen, ob`s schee macht!
In der Nähe vom Meiji-Schrein kann man am Wochenende noch ein anderes Schauspiel beobachten, was schon ziemlich abgefahren ist und ein interessantes Bild von der japanische Jugend zeichnet. Am Wochenende treffen sich kleine Gruppen von Jugendlichen und verkleiden sich (der ein oder andere scheint aber auch immer so herum zu laufen) und ziehen dann durch die Strassen in Harajuku. Aber macht euch selbst ein Bild:


Spannend fanden wir jedenfalls den Tokyoter Fischmarkt Tsukiji!! Leider haben wir es nicht rechtzeitig zur Thunfisch-Auktion geschafft, so früh konnten wir uns dann doch nicht von der Tatami-Matte erheben, aber wir haben noch gesehen, wie die Thunfische weiterverarbeitet wurden. Ein echtes Erlebnis!!!
Auf dem Fischmarkt muss man vor allem höllisch aufpassen, da die Einkäufer mit ihren kleinen Wagen durch die Gegend flitzen und auf "dumme" Touristen nicht unbedingt Rücksicht nehmen.
Die Thunfischverarbeitung selber scheint ein anstrengender und schweisstreibender Job zu sein. Von den gefrorenen Kolossen wird erst einmal Kopf und Schanz mittels einer Säge entfernt, dann wird der Fisch erst in Hälften, dann in Viertel zersägt und die Gräten entfernt. Und als Endprodukt gibt es dann das herrlich dunkelrot schimmernede Thunfischfleisch!!!
Und hier kommt jetzt das Sushi-Früstück ins Spiel! Natürlich muss man diesen leckeren Thunfisch dann auch in einer der um den Fischmarkt ansässigen Sushi-Bars probieren und das war dann tatsächlich unser Frühstück an diesem Tag ....etwas gewöhnungsbedürftig, aber man muss sich nur vorstellen, das vielleicht schon mittag wäre.....und der Fisch war einfach gigantisch!!
In der Nähe des Fischmarkts liegt auch das Kabuki-Za (Japanisches Theater). Und wie es der Zufall so wollte, kamen wir gerade kurz vor Vorstellungsbeginn dort vorbei. Also schnell ein Ticket für den günstigsten Rang gekauft und mal reingeschnuppert, was das traditionelle, japanische Theater so zu bieten hat. Eigentlich kann man das hier nicht mit Worten beschreiben. Die Akteure tragen weisses Make-up, schwarze Perücken und wunderschöne Kostüme, allerdings bewegen sie sich nicht sehr viel. Untermalt wird die Handlung mit Live-Musik auf traditionellen japanischen Instrumenten (shamisen, Flöte und Trommel). Wenn es besonders spannend wird, dann klopft zusätzlich noch jemand mit Holzklötzen auf ein Holzbrett und macht damit einen Höllenlärm. Und auch der japanische Zuschauer geht so richtig mit und ruft auch mal laut etwas dazwischen, was wir ja eher ungewöhnlich fanden für den sonst so zurückhaltenden Japaner.
Da es sich zu dieser Zeit aber auch noch ergab, dass eines der 3 jährlichen Sumo-Tuniere abgehalten wurde, haben wir dort nicht so lange verweilt, sondern die Lokalität gewechselt: SUMO !!!
Ich habe es ja nicht geglaubt, das es so spannend sein kann, dicken Männer dabei zu zu sehen, wie sie sich gegenseitig aus dem Ring schieben wollen, aber es ist in der Tat extrem spannend und fesselend!!! Erst einmal haben wir gleich vor dem Sumo-Stadion einen der Ringer gesehen, groß und breit. In der Halle befindet sich in der Mitte der Ring und man kann von allen Plätzen aus sehr gut sehen. Zu Beginn einer Kampfrunde treten die Ringer zu einer Art Vorstellungsrunde an, bei der sie eine Art Schürze tragen, die ein unglaubliches Geld kosten soll. Und dann geht es los. Zwei Ringer treten gegeneinander an. Zu erst nehmen sie einen Schluck Wasser in den Mund um sich zu reinigen, dann nehmen sie Salz und werfen das in den Ring, um den Ring zu reinigen. Die Ringer stellen sich dann gegen über auf, gehen in die Knie und strecken die Arme mit den Handflächen nach oben zur Seite aus, um ihren Willen für einen fairen Kampf zu signalisieren. Dann heben sie ihre Beine, schlagen sich auf Hüfte und Bäuche und starren sich an. Jede Sekunde kann es los gehen, aber nein, der eine Ringer steht wieder auf, tritt wieder aus dem Ring, lockert sich, nimmt wieder Salz etc. .....so kann das eine Weile gehen. Da es mittlerweile aber ein Zeitlimit gibt, kommt es dann aber nach spätestens 4 Minuten zum Aufeinandertreffen der Giganten. Und der Ausgang ist nicht vohersagbar! Es kann allerhand passieren, wenn zwei Körpermassen aufeinander prallen. Manchmal schiebt der eine den andern blitzschnell aus dem Ring, manchmal geht es aber auch hin und her oder sie blockieren sich selber und stehen ineinander verkeilt im Ring.......und das ist das spannende !!!!! Unvorhersehbarkeit !!!! Und die Zuschauer gehen mit!! Besonders spannende Kämpfe werden mit viel Geschrei und Applaus bedacht !! Uns hat es so gefesselt, dass wir bis zum letzten Kampf geblieben sind !!!!! Unsere Meinung: sehr empfehlenswert und unbedingt live anschauen, wenn man gerade zur richtigen Zeit in Tokyo ist!!!!
So zum Abschluss des Tokyo Kapitels noch ein paar Impressionen von uns beiden: Nach aufregenden 3,5 Tagen in Tokyo ging es auf die andere Seite der Tokyoter Bucht nach Kizarazu ins absolute Hinterland auf die Konferenz. Während ich mir mehr oder weniger spannende Vorträge anhören durfte, hat Robert die Gegend erkundet und den größten Buddha der Welt gefunden, der direkt in den Fels gemeisselt wurde.
Und da das Wetter nach 2 Regentagen wieder besser wurde, hat Robert dann doch seinen Plan von der Fujijama-Besteigung in die Tat umgesetzt. Die Bilder, die er von der Tour mitgebracht hat, haben mich schon ganz schön neidisch gemacht. Ich find es nachwievor bewunderswert, dass Robert es vom absoluten Fuß des Fuji bis zum Gipfel (mit einer Übernachtung) geschafft hat und den Gipfel auch noch bei Sonnenaufgang erreicht hat. Das muß wirklich gigantisch sein!!! Seht selbst:
Nach meiner Konferenz und Roberts Bergbesteigung haben wir uns dann in Kyoto, der alten Hauptstadt Japans, getroffen. Dort haben wir zwei Tage mit Tempel-und Schrein-Hopping verbracht und dabei nur an der Oberfläche gekratzt. In Kyoto gibt es über 400 Tempel zu sehen, die zum Teil zum Weltkulturerbe ernannt worden sind...wir haben gerade mal 7 geschafft: Chion-in Tempel, Nazen-in Tempel, Heian Schrein, Shimogamo Schrein, Kinkakuji Tempel oder Goldener Pavillion, Ryoanji Tempel mit Steingarten und Ninnaji Tempel. Der Goldene Pavillion ist so etwas wie das Wahrzeichen Kyotos und auf den folgenden Bildern leicht auszumachen, oder?
Kyoto ist eine der Geisha-Städte und wir hatten das unglaubliche Glück 2 von den ca. 200 in Kyoto lebenden Geishas zufällig in einer vollkommen verlassenen Nebenstrasse zu sehen. Zudem waren sie noch bereit, sich für ein Bild in Pose zu stellen...der Japan-Urlaub war gerettet!!
Nächste Station war Nara, eine kleine Stadt, auch mit jeder Menge Tempel und Schreine, die ebenfalls als Weltkulturerbe gelten. Wir haben uns dort einen Tag lang auf Rädern herumgetrieben, damit unsere platt gelaufenen Füße auch einmal etwas Entspannung haben. Unser Ziel war das Nara-koen Gebiet, ein Park, der sehr viele Tempel und noch mehr Rehe beherbergt. Die Rehe laufen dort frei herum und essen gerne die Lunchpakete der Touristen auf. In alten Zeiten galten die Rehe als Boten der Götter und haben sich als nationales Gut in Nara gehalten. Durch den beständigen Kontakt mit Menschen sind die Viecher absolut nicht scheu, eher im Gegenteil!! Neben den Rehen ist das größte Holzhaus der Welt die Attraktion in Nara. Das Gebäude ist wirklich beeindruckend!! In dem Holzhaus befindet sich eine gigantische Buddha-Statue, die nicht weniger beeindruckend ist!!
Nach den vielen Städten dachten wir uns, dass wir ein bisschen Entspannung verdient haben, so daß wir uns in die Berge nach Koyasan zurückgezogen haben. Kühle, frische Luft und eine mystische Atmosphäre begrüßten uns dort. Koyasan ist das Zemtrum des japanischen Buddhismus und hat neben sehr vielen Tempel auch sehr viele buddhistische Kloster und einen riesigen Friedhof in einem uralten Wald, der einen verwunschenen Eindruck macht. Die Gräber können moosüberwuchert und sehr alt sein oder auch sehr modern. Es ist ein unglaubliches Erlebnis!! Am Ende des Friedhofs kommt man zum Haupttempel, der tausende von Laternen beherbergt. Vor dem Tempel schöpfen Gläubige Wasser aus dem Fluss und begießen damit Götterstatuen als Gabe an die Toten. Viele Japaner kommen als Pilger dorthin, um den Toten zu gedenken. Alles sehr mystisch! Auf dem Tempelgelände gibt es auch eine kleine hölzerne Box, in der Größe einer Telefonzelle. In dieser Box befindet sich ein großer Stein, den man auf ein etwas erhöhtes Regal legen muss. Der Legende nach hat wiegt der Stein mehr oder weniger, je nach dem Gewicht deiner Sünden. Wir haben einen älteren Japaner dabei beobachtet, wie er sich abgemüht hat. Da er es nicht schaffen konnte, hat er dann Robert aufgefordert, es zu probieren...und Robert, mein Held, hat es natürlich -mit ein "wenig" Anstrengung- geschafft. Der Japaner hat sich tierisch gefreut und uns beiden je einen kleinen Forsch aus Metall in die Hand gedrückt! Wir werden die Frösche in Ehren halten!
Die Nacht haben wir in Koyasan in einem Kloster bei den Mönche verbracht. Das ist in Koyasan so üblich und auch eine sehr spannende Sache. Im Kloster haben wir auch das erste mal ein heißes japanisches Bad genommen. Das ist ein bisschen wie Sauna, nur das man nicht in heißem Dampf sondern in heißem Wasser sitzt und Männlein und Weiblein tun das getrennt. Ist sehr entspanned !! Inklusive zur Übernachtung wurde im Kloster am Abend ein spezielles vegetarisches Menü serviert. Das Essen war wirklich einzigartig, sehr lecker und mit viel Hingabe angerichtet und serviert.
Einziger Haken an der Klosterübernachtung: es wird erwartet, daß man morgens um 6 Uhr am Gebet teilnimmt. Wir waren zwar ziemlich müde, aber wollten uns das doch nicht entgehen lassen. Das monotone Singen der Mönche war gegen die Müdigkeit aber kein geeignetes Mittel. Während des Morgengebets vollführten einige japanische Pilger selbst auch ein religiöses Ritual und forderten uns dann auch auf, vor dem Altar niederzuknien und feines Pulver in ein Gefäß zu streuen, in dem es dann verbrannte...wir haben bis heute keine Ahnung, wofür das gut war, aber mir hat es gut gefallen, dass wir -trotzdem wir offensichtlich Touristen waren- zum Teilnehmen aufgefordert wurden. Da scheint der Japaner in der Religion keine Grenze zu kennen ... im Gegensatz zu manchen Restaurants, bei denen man als Tourist keinen Zutritt hat.
Nach einen vegetarischen Frühstück machten wir uns wieder auf und wollten noch ein bißchen japaische Küste sehen. Am nächsten dran war Shirahama, eines der führenden Strand-und Onsen-Resorts. Man hätte vielleicht erwarten können, das es dort im September noch sehr voll ist, aber es war trotz bestem Wetter ausgestorben. Die Erklärung dafür haben wir in unserem Reiseführer gefunden. Der Japaner soll es lieben, alles nach Regeln zu tun, und eine Regel besagt, daß man nur im July und August im Meer schwimmen kann...et voila, im September hat man den Strand für sich.
Neben einem fantastischen Strand (der Sand wurde übrigens ebenfalls -wie für Singapurs Sentosa-aus Australien importiert, nachdem ein Taifun den Originalsand weg gewaschen hatte...Australien muss ein Bombengeschäft mit Sand machen!!!) und einigen sehr sehenswerten Klippen ist Shirahama auch die Stadt mit den ältesten Onsens Japans. Onsen sind kleine Bäder, in denen man in dem Wasser aus heissen Quellen baden kann. Einen der ältesten Onsen, direkt am Meer gelegen, haben wir ausprobiert. Das Wasser kommt mit 84 Grad Celsius aus der Erde und hat einen leicht schwefeligen Geruch. In einige Becken konnte man nicht einmal den großen Zeh stecken ohne dabei schmerzhaft das Gesicht zu verziehen. Bei den etwas "kühleren" Becken hatten man trotzdem Schwierigkeiten, sich graziös ins Wasser niederzulassen. Laut Reiseführer ist das das A und O beim Onsen, sich den ersten Schmerz nicht anmerken zu lassen!! Ansonsten ist der Japaner, der den Onsen besucht, eher lockerer Natur und sehr daran interessiert, was einen Ausländer in den Onsen treibt! Wir haben es jedenfalls unsere Strand- und Onsenzeit sehr genossen!!
Leider rückte unser Rückflugdatum in erschreckende Nähe, so daß wir den Rückweg nach Tokyo antreten mussten. Dort haben wir noch eine Nacht verbracht, ein bißchen geshoppt und dann hieß es:
Sayonara, Japan!
Es war schön, wir kommen gerne wieder!
Und arigato gozaimas fürs lesetechnische durchhalten bis hier her!!!